CYNETART 2011 ProgrammĂĽbersicht pdf download / doc
Ausstellung: So.: 20.11. 11-17 Uhr || 21.-24.11. Wegen Umbau geschlossen || Fr./Sa.: 25. / 26.11. 19-24 Uhr
ticket for the exhibition (gültig jeweils bis 20 Uhr): 5/3€
Freitag 25.11.
19.00 (groĂźer Festspielsaal)
intolights CHET – Installations Modus
(SeitenbĂĽhne West)
Kimchi and Chips “Swap Places”
Recombinant Media Labs CineChamber
(Empore SĂĽd)
21.00 MODULE BLOCK 1
Naut Humon, Biosphere & Egbert Mittelstädt, Ryoichi Kurokawa, Semiconductor, Masako Tanaka & Markus Popp,
Ryoichi Kurokawa.
22.00 CineChamber live mit Andrey Kiritchenko & v4w.enko : FLUXTANK
23.00 MODULE BLOCK 2
Ryoichi Kurokawa, Herman Kolgen, Fennesz & Lillevan, Biosphere & Egbert Mittelstädt, Jochem Paap & Scott Pagano,
Scott Arford und Daniel Menche
24.00 CineChamber live mit Ulf Langheinrich & DS-X.org
Sonnabend 26.11.
19.00 (groĂźer Festspielsaal)
intolights CHET – Installations Modus
(SeitenbĂĽhne West)
Kimchi and Chips
Recombinant Media Labs CineChamber
(Empore SĂĽd)
21.00 MODULE BLOCK 3
Edwin van der Heide, Egbert Mittelstädt, SIGNAL, FUNDAMENTAL FORCES (Robert Henke/Tarik Barri).
AUTOMATIQUE CLUBBING
22.00 Uhr (groĂźer Festspielsaal)
Automatique Clubbing
intolights CHET – Interactive Audiovisual Party (Skyence, Benjamin Damage,
Orkester Kubiczek, Headnoaks, Desaxismundi, Johannes Timpernagel & Laterne)
CYNETART AUSSTELLUNG
16.11. 15-21 Uhr | 17.11. 19-23 Uhr | 18. / 19.11. 15-23 Uhr | | 20.11. 11-17 Uhr | 25. / 26.11. 19-24 Uhr
Michael Hoepfel - Primo Tempore (Bilderzyklus), Cordless Time (Animation), Paradise Creatures (Installation)
Nancy Spero Saal
Auf verschiedene Weise blicken diese Arbeiten in die Vergangenheit zurück und erzählen dabei über die heutige Welt, das heutige Weltbild. Die Ikonen erscheinen nur mittelalterlich, beziehen sich aber in ihrer Ikonografie eher auf unser heutiges Leben. Cordless Time nennt sich im Untertitel »geometrischer Schöpfungsmythos zwischen interstellaren und molekularen Dimensionen«. Die Arbeit spannt einen weiten Bogen zwischen Glauben, Mythos, Religion und Wissenschaft. In allem schwingt die Unmöglichkeit, der Natur habhaft zu werden, sie aufzuzehren.
Anke Eckardt - Between | You | And | Me
Multisensorische Installation // Dalcroze-Saal
BETWEEN | YOU | AND | ME ist eine Wand aus Klang und Licht.
Wie jede Wand trägt sie zur Definition des architektonischen Raumes bei. Allerdings besteht sie nicht aus Stein, sondern aus dynamischen, flüchtigen Medien: Ultraschall und Lichtstrahlen. Diese Wand ist nicht unüberwindbar, sie kann von den Besuchern durchschritten werden. Die über extrem gerichtete Lautsprecher hörbaren Texturen basieren auf Klängen von Scherben. In animierte Lichtstrahlen zeichnen dafür einen ephemeren Rahmen. Konzept/Realisation: Anke Eckardt / Komposition: Anke Eckardt, Henry Koch / Programmierung: Yvan Volochine / Riggkonstruktion: Zolle / Dank an:
Graduiertenschule für die Künste und die Wissenschaften der UdK Berlin & Douglas Henderson // Realisiert durch das Artist-in-Residence-Stipendium des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst 2011, vergeben in Kooperation mit der Landeshauptstadt Dresden und ko-finanziert mit Mitteln der Europäischen Union aus dem Programm Kultur (2007-2013) im Rahmen des europäischen Vernetzungs- und Kooperationsprojektes "E.C.A.S. - Networking Tomorrow's Art For An Unknown Future".
Anne Seidel - Sound Memories
Sound Art Installation, 2011 // Musikzimmer
Sound Memories ist ein triadisches Sound Art Projekt zur Ausweitung der Ausstrahlung von Erinnerung an Sound und zur ZusammenfĂĽhrung von Idee und Wirklichkeit innerhalb der Dichtung ĂĽber Klang.
Da die Imagination der Erinnerung immer wieder aufs neue ins Gehege kommt, beruht die Vorstellung der Künstlerin darauf die Erinnerung gewissermaßen durch den bewussten Einbezug des täglichen Ambient zu erhöhen, resp. Sound zu einer Bedingung für Erinnerung werden zu lassen. Gerade auch um gegen das Fremdwerden der eigenen Erinnerung zu intervenieren.
Die Gedichte von Anne Seidel sind durch den Namen Sound Memories definiert und spiegeln die in der Erinnerung an Klang geronnene Enge und Ästhetik. Sie tragen an absolut Realem, durch sie lässt sich die Bedeutung von Fragmentierung erfahren. Begreifen und Zusammensetzen lassen sich die einzelnen Teile jedoch nur, wenn ein Bild vorhanden ist. Ist uns dieses Bild abhanden gekommen?
Konzept/Realisation/Aufnahmen/Texte: Anne Seidel, Tontechnik: Jan Christoph Siegele, Programmierung: Matthias Härtig
Realisiert durch eine Förderung der Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur und Denkmalschutz.
Prokop BartonĂÄŤek – Vibrator
SeitenbĂĽhne Ost
Im Zentrum der Arbeit steht ein Objekt, das mit dem weltweit aktivsten Porno-Server verbunden ist. Es handelt sich dabei um ein Gerät, das in Abhängigkeit von der Zu- oder Abnahme der Zuschauer der am häufigsten aufgerufenen Videosequenzen vibriert und aufleuchtet. Das anonyme Interesse dieser Masse von Nutzern aus der ganzen Welt wird somit in dem Objekt gebündelt. Wenn die Anzahl der Zuschauer rapide ansteigt, verstärkt sich auch das Pulsieren.
19.10.2011
Markus Mai & Moritz Arnold
Experiment Using Movement And Light To Define Space
Foyer West
Der Arbeit liegt eine experimentelle Auseinandersetzung mit dem Raum, mit physikalischen Kräften und Materialeigenschaften. Faktoren wie Kinetik, Geschwindigkeit und Spiegelung lassen ein architektonisches Moment entstehen. Die Installation ist durch variable Perspektiven Untersuchung und Ergebnis zugleich.
KAZOOSH! Projektraum – Ripping Reality
Foyer Ost
Ganz im Sinne des Festival as Lab werden Studierende der TU Dresden gemeinsam an einer interaktiven, multimedialen Installation im historischen Tessenow-Treppenhaus des Festspielhauses arbeiten. Dieser Vorgang umfasst sowohl eine kritische Auseinandersetzung mit den technischen Medien als auch eine spielerische Annäherung von Alltag und Programmierung.
Gefördert durch: Förderverein Freunde und Förderer der Informatik der Technischen Universität Dresden e.V. Schirmherr: Technische Universität Dresden, Professur Mediengestaltung
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Vergangenes Programm:
Mittwoch 16.11.
16.00 Uhr (Empore SĂĽd)
CYNETart_re:::vision: Symposium: Body-Visions in Visualisation
»Raum und Bildraum«, Vortrag von Michael Hoepfel & round table
19.00 Uhr (Nancy Spero Saal)
ERĂ–FFNUNG / Ausstellung / CYNETart_re:::vision: Symposium
20.00 Uhr (groĂźer Festspielsaal)
»SLUMP DANCE«
Performance im A.P.P.I.A. lab
Donnerstag 17.11.
19.00 Uhr (Empore SĂĽd)
TMA WILL: »Echtleben«
Lesung mit Katja Kullmann
21.00 Uhr (groĂźer Festspielsaal)
Artists meet A.P.P.I.A. lab
Demonstrationen & Performances
Freitag 18.11.
19.00 Uhr (Empore SĂĽd)
CYNETart_re:::vision: Symposium
Modellierung des Körpers – Body-Innovations
Vortrag von Dr. Klaus Nicolai & round table
21.00 Uhr (groĂźer Festspielsaal)
Artists meet A.P.P.I.A. lab
Demonstrationen & Performances
BODYSCAPES_corpoPhonolux ::: translating light and movement into sound
Performance / Installation
Idea/Choreography/Performance: Veronika Mayerböck
Sound/Composition: Noid
IT/Multimedia: Simon Laburda
Veronika Mayerböck wird innerhalb von 20-30min einen Querschnitt ihres aktuellen Arbeitsstandes von »BODYSCAPES_corpoPhonolux« zeigen.
Sonnabend 19.11.
CYNETart_re:::vision: Symposium
Körper-Wahrnehmung in Pädagogik, Therapie & virtuellen Environments
15.00 (Empore SĂĽd)
MotionComposer
17.00 bis 21.00 (Empore SĂĽd)
Panel I – III
21.00 Uhr (groĂźer Festspielsaal)
»SLUMP DANCE«
Tanz-Performance im A.P.P.I.A. lab
Sonntag 20.11.
CYNETart_re:::vision: Symposium
Körper-Wahrnehmung in Pädagogik, Therapie & virtuellen Environments
11.00 – 16.00 Uhr (Empore Süd)
Panel IV
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