CYNETART CLUBBING
I.C.A.S.-City Clubbing
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Concerts, Livesets, DJing, VJing
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ein Musikprogramm im Kontext des internationalen MusikFestival-Netzwerks I.C.A.S. mit einem internationalen LineUp in einigen Clubs und Locations der Stadt Dresden, den Satelliten der CYNETART 2012.

Deadbeat [CA], Charlotte Bendiks [NO], Susanna Niedermayr [AT], Boska [NO], Mental Overdrive [NO] & Petra Hermanová [CZ], Filastine [US/ES] & Nova [INO], Elvi/Dunian [LV], Ko∆ek [LV], DNZ [DE], Oliver Baurhenn [DE], Galina Hardgrove [DE], Credit 00 [DE], DJ Sprinkles [US/JP], Assimilation Process [DE]

Wir empfehlen die CYNETART Tagestickets fĂŒr CYNETART-Abende mit Clubbing in der Stadt und den Performances im Festspielhaus Hellerau.




16. November 22 Uhr
MUTEK presents Deadbeat (live)
& Assimilation Process (live)




Altes Wettbüro Dresden, Antonstraße 8, Dresden-Neustadt (Karte) 8 €



Mit acht Studioalben sowie ungezählten EP's für Labels wie ~scape, Wagon Repair sowie seinem eigenen Label BLKRTZ ist Scott Monteith aka Deadbeat seit mehr als 12 Jahren in der Techno-Szene bekannt. Er spielte u.a. beim SONAR in Barcelona sowie zur Berliner Transmediale. Von sich langsam entwickelndem Ambient hin zu rockendem House und Techno ist seine Musikpalette so farbenreich, dass seine Musik auch gern in Filmprojekten genutzt wird, u.a. im ausgezeichneten Film ULTRANOVA von Bouli Lanners.

Mehr anhören unter www.soundcloud.com/deadbeat.

Assimilation Process klingt elektronisch, digital, futuristisch, massiv, uneben, sphärisch und düster zugleich. Das neue Projekt von Stefan Senf (aka Noize Creator) absorbiert dabei die unterschiedlichsten Einflüsse aus vielen Jahren Musikproduktion und vermengt diese zu einer neuen Einheit. Es ist ein Spagat zwischen experimenteller Anhörmusik mit Soundtrackcharakter und moderner, groovender Rhythmik.




Samstag, 17. November 22 Uhr
INSOMNIA! presents Love OD Communications Label Night
mit Charlotte Bendiks, Boska, Mental Overdrive (live) & Petra Hermanová (VJ)




Altes Wettbüro Dresden, Antonstraße 8, Dresden-Neustadt (Karte) 8 €

Zu Gast aus der Technohauptstadt Norwegens, Tromsø: Mental Overdrive, den manche sogar noch von seiner ersten EP auf R&S 1990 kennen und der das Label Love OD Communications gegründet hat, sich aber auch transmedialen Kunstprojekten zuwandt, Musik für russische Stummfilme komponierte.

soundcloud.com/mentaloverdrive

Als Vertreter der neuen Musikszene in Tromsø kommt der studierte Schlagzeuger Boska mit nach Dresden.

soundcloud.com/boskamusic

Als dritte in der Runde wird Charlotte Bendiks zwischen klassischem und dunkler House-Musik eine schwitzende Menge bewirken wollen. Vielleicht wird auch Live gesungen. Let it happen.

soundcloud.com/charlotte-bendiks




Dienstag, 20. November 22 Uhr
Filastine & Nova (US/ES, INO), DNZ, Jack Smillin (DJ-Sets)



Altes Wettbüro Dresden, Antonstraße 8, Dresden-Neustadt (Karte) 8 €


Grey Filastine is an audio-visual artist born in Los Angeles, based in Barcelona, and often nomadic. He composes a dense transnational bass music that collides the lowest frequencies of dubstep with the highest-level beat science, acoustic strings, voices, and lofi street noises. The results are “Awesome and delicate… hybrids so fluent they defy classification.” -Pitchfork
www.soundcloud.com/filastine




Samstag, 17. November 22 Uhr
Skaņu Mežs Festival presents
ELVI/DUNIAN (live) & Ko∆ek (live) zusammen mit DNZ (Fat Fenders)


Club64, Louisenstrasse 64, Dresden-Neustadt (Karte) 3 €

ELVI/DUNIAN ist eine Kollaboration zwischen dem in Riga beheimateten DJ und Elektro-Produzenten Elvi Soulsystem und Dunian, einem aus Ogre stammenden vielseitig talentierten Musiker, der heute als Produzent arbeitet. Ihr immer noch frischer Klang vereint beide Talente. Diese Seelenbotschaften reichen von tiefen Wooferklängen bis hin zu säuerlichen Synthesizerreisen durch den Kosmos. Dabei halten sie immer mit den beiden Hauptelementen Schritt: der Musikalität und dem ursprünglichen Instinkt des Tanzes. Das haben wir hinter den Wänden ihres Tonstudios gehört. Wir können nicht sagen, was das für einen Live-Auftritt zu bedeuten hat – das müsst ihr selbst herausfinden!



„Wir sind einander Jahre lang immer wieder über den Weg gelaufen. Und eines Tages habe ich Elvi zwei Stockwerke unterhalb meines Studios auf einer Party getroffen. Nach wenigen Treffen haben wir dann schon Musik gemacht, die keiner von uns je gehört hatte.“ /DUNIAN/

„Stellt euch den Auftritt einfach als ein Date vor. Wir sind noch nie zusammen live aufgetreten – es erschien uns einfach als eine nette Möglichkeit, uns die Kontrolle über unser Material zu verschaffen und eine Frist für den Kram zu haben, an dem wir im Studio gearbeitet haben.“ /ELVI/

soundcloud.com/elvislashdunian

Ko∆ek van Buuren (Kodek) ist vielleicht der progressivste Vertreter der zeitgenössischen Underground-Musikszene in Lettland. Er lässt Klänge in untypischen Genres entstehen, verarbeitet aktuelle Tatsachen, wobei er die Zuschauer oft mit seiner übermodernen Einstellung gegenüber den anerkannten Standards überrascht. Bei seinen Auftritten fordert er sein Publikum regelmäßig dazu auf, außerhalb der Kategorien des „Normalen“ zu denken, die vom Kulturkonservatismus vertreten werden. Er geht weit über die konventionelle Ästhetik hinaus.



4444.debilas.net

www.soundcloud.com/kodek




Donnerstag, 15. November 23 Uhr
mit Oliver Baurhenn (CTM Berlin / reboot.fm)
Bon Voyage, Louisenstraße 77, Dresden-Neustadt (Karte)

Oliver Baurhenn lebt und arbeitet als freier Kurator in Berlin. Er organisiert das CTM – Festival for adventurous music and related visual arts (bisher bekannt als club transmediale festival) seit 2002. Er studierte Vergleichende Literaturwissenschaft, Romanische Sprachen und Literatur aus Frankreich und Spanien, sowie Kulturwissenschaften an der Viadrina-Universität in Frankfurt/Oder.




Freitag, 16. November 23 Uhr
mit Credit 00 (Idealfun / Uncanny Valley) und Paul Wiersbinski »One Man Unit«



Bon Voyage, Louisenstraße 77, Dresden-Neustadt (Karte)



Nachdem Credit 00 fĂŒr sein inzwischen abgeschlossenes Kunststudium 2000 nach Dresden zog, entwickelte sich seine Vorliebe fĂŒr Synthesizer und Drum-Machines bei den ersten Besuchen in der Dresdner Club-Kanalisation. Schnell machte er sich einen Namen als DJ, der sein Ding macht, das Publikum aber gerade deswegen immer mitnimmt. Als Teil der Idealfun-Crew veranstaltete er mal mehr, mal weniger legale Partys. Schließlich hob er gemeinsam mit Freunden „Robo Dance“ aus der Taufe, die zwar einzige, aber auch aus anderen GrĂŒnden beste Electro-Clubnacht in Dresden. Neben DMX Krew oder Luke Eargoogle haben auch Imatran Voima exzessiv bei „Robo Dance“ gefeiert.

FĂŒr seine eigenen Tracks lĂ€sst er sich von Kannibalenfilmen, Zahlentheorie oder Vögeln inspirieren. Auf einen Sound festlegen lĂ€sst er sich dabei allerdings nicht, schließlich gibt es mit Synth Wave, Electro, Afro, Kraut, Kosmische, Disco, Italo, Miami Bass und 'sonstigem Protokram' zu viel Maschinenmusik, die es ihm angetan hat.




Samstag, 17. November 23 Uhr
mit Galina Hardgrove (DS-X.org)



Bon Voyage, Louisenstraße 77, Dresden-Neustadt (Karte)

Hinter dem Künstlernamen Galina Hardgrove findet man die musikliebende Seite der Grafikerin Natalja Pomozova, die über Riga und Dresden zur Zeit in Berlin ihre Lager aufgeschlagen hat. Sie dreht die Platten für openminded people, die richtigen Stimmungen findend, u.a. auch schon mit den DJ's und Musikern Spunky, Elbee Bad, Tiny und Juno6 zusammen. Bei ihren Sets kann man lichtvolle House-Musik, seelenvollen Techno und experimentale Discosounds erwarten.




Freitag, 23. November 23 Uhr
Uncanny Valley & CYNETART prÀsentieren:
DJ Sprinkles (Comatonse, Mule / Japan)
Break SL (Uncanny Valley, Philpot)
Conrad Kaden (Uncanny Valley)






Club Paula (Ex-­-Whatever) (Meschwitzstraße 14-16, 01099 Dresden) (Karte)

Achtung: DJ Sprinkles wird von ca. 0 bis 3 Uhr spielen, da er direkt nach seinem Auftritt einen frühen Flieger nach London erwischen muss!

DJ Sprinkles ist das Deep House Alter Ego von Terre Thaemlitz. Zu den bisherige Karrierehöhepunkten gehören ein „Underground Grammy“ als Bester DJ 1991 während seiner Residenz im Sally II. (ein berüchtigter New Yorker Club für transsexuelle Prostituierte), eine dreijährige Residenz im Tokioer Club Module von 2003 bis 2006 und die Auszeichnung für DJ Sprinkles „Midtown 120 Blues“ als bestes Album 2009 durch Resident Advisor. Und das ist es auch schon. Alles andere spielt sich eher abseits des Medienfokus ab was auch Sinn macht für die Art von „Underground“ Dance Music die er in seinen Sets spielt. Sprinkles schert sich nicht um Massenwirksamkeit, sondern spezialisiert sich lieber auf messerscharfe Sets die sich an eine längst ausgestorbene Generation wütender und deprimierter Queer-­Aktivisten richten, die keine Angst davor haben auf der Tanzfläche zu weinen. Wir sind stolz ihn für einen seiner seltenen DJ­-Gigs in Deutschland gewonnen zu haben nachdem er am 21.11. als Terre Thaemlitz auf der Cynetart im Festspielhaus Hellerau sein neues Album „Soullessness“ präsentiert.
www.comatonse.com
www.uncannyvalley.de
Playing Favourites at Resident Advisor (Sprinkles spricht über seine Lieblingsplatten):
www.residentadvisor.net/feature.aspx?1134

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


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