Grundgedanken zum CYNETART Festival 2012


Text: Festivalleiter Thomas Dumke

Das diesjährige CYNETART Festival steht ganz im Zeichen der aktuellen Umbrüche, die wir auf unterschiedlichen Ebenen in unserem Alltag erleben. Die mittlerweile nicht nur dem westlichen Kulturkreis selbstverständlich gewordene Erfahrung des immateriellen Erlebens und der Vernetzung durch die medialen Strukturen des Internets, ist aus dem Denken deren Nutzer nicht mehr wegzudenken. Mehr und mehr sind wir von dem Gefühl getragen, ständig an Grenzen zu stoßen, obwohl Erfahrungen aus der immateriellen Welt widerstandsfreieres Verhalten aufzeigen und sinnlich erlebbar machen. Eigentlich ganz ähnlich wie das Künstlerpärchen Nika Oblak & Primož Novak in ihrer Arbeit Sisyphus Actions1 demonstrieren. Es besteht der Drang, die Grenzen zu überwinden. Wir scheitern aber an den gesetzten Rahmen-Bedingungen.

Lang bewährte institutionalisierte und autorisierte Wirtschafts- als auch Geschäftsmodelle reiben sich an veränderten Austauschmodi oder scheitern an ihren systeminternen Verhaltensweisen. Das wirtschaftliche Potenzial der neuen Technologien treibt immer neue Blüten. Gestützt von leistungsfähigen Maschinen und der Rechengeschwindigkeit von Algorithmen wird durch die globale Vernetzung der Finanzmärkte der Faktor Geschwindigkeit zum strategischen Gewinn-Moment, ohne Berücksichtigung des Ausmaßes der komplexen Konsequenzen, die ein Scheitern des risikobehafteten Handelns nach sich ziehen. Die vermeintlich allumfassende Berechenbarkeit von virtuellen Produkten, lässt den Faktor Mensch und seine geschaffenen Werte und Existenzgrundlagen scheinbar in den Hintergrund geraten.

Dies um so mehr, als operatives Handeln in Software eingeschrieben wird. Ähnlich der Debatte um die anthropogenen CO2-Emmissionen und der Eskalation der Effekte – verursacht durch menschliches Handeln – auf die globale Umwelt. Bedingt von gewissen Daten und Abhängigkeitsfaktoren, errechnen Wissenschaftler das Ausmaß der Katastrophe und legen dementsprechend Protokolle vor, die Politikern als Verhandlungsgrundlage für die Festlegung von Immissionsrichtwerten dienen. Ein Nebenprodukt ist die Etablierung des CO2-Marktes, der mit Emmissionshandel Milliardengeschäfte macht.

Biotechnologische Verfahren der Lebensmittelherstellung ermöglichen neue Produkte und versprechen die finanzielle Ausschöpfung des eigenen Molekülhaushaltes. Die Marketing-abteilungen werden mittels Fortschrittspropaganda dafür sorgen, daß sich diese Entwicklungen flächendeckend durchsetzen werden. Egal ob Lebensmittel, Kosmetik oder militärisches Gerät. Nur zu gut sind die vermeintlichen Behauptungen aus den Neunzigern von einem sauberen Krieg im Ohr: durch Einsatz von intelligentenRaketen, die lediglich strategische Ziele zerstören, sollte suggeriert werden, dass so gut wie keine zivilen Opfer zu beklagen wären. Längst sind die Entwicklungen vorangeschritten und unbemannte Luftfahrzeuge in Form von Drohnen werden zur Überwachung der eigenen Bevölkerung eingesetzt. Mit der Verabschiedung des neuen Luftverkehrsgesetzes steht dem Einsatz von unbemannten Flugkörpern in Deutschland nunmehr nichts im Wege. Egal ob das Flugobjekt eine Kamera trägt zur Dokumentation von Ereignissen oder der Aufnahme von spektakulären Szenen bedeutungsvoller Kulturlandschaften aus der Luft für die touristische Vermarktung einer Region. Wir müssen uns mit einer radikalen (Um-)Nutzung des öffentlichen Luftraumes auseinandersetzen. Nach und nach werden die Gesetze an das wirtschaftliche Potenzialversprechen angepasst und durch diejenigen festgelegt, die sich entschlossen haben, Politik zu machen. Betreiber von Telekommunikationsnetzwerken beabsichtigen auf ihren Netzen, Daten in unterschiedlicher Qualität zu übertragen (Stichwort Netzneutralität). Nach und nach wird in den allgemeinen Geschäftsbedingungen der Netzanbieter die Begrenzung der Übertragungsgeschwindigkeit für
bestimmte Dienste als »Qualitätssicherungsmaßnahme« legitimiert und lediglich durch einen Aufpreis möglich gemacht. Wir sind immer noch in einer Art Findungsprozess im Umgang mit den Aliens Cyberspace und New Technology. Die Verhandlung darüber, wie wir mit dem Anderen, mit dem Neuen in unserem Raumschiff Erde umgehen, ist permanentes Alltagsgeschäft geworden. Gerade deswegen ist es immer wichtiger, das Bewusstsein für die eigene und kollektive Präsenz in einer Technologie basierten Gesellschaft als auch das Selbstverständnis im Umgang mit neuen Technologie verursachten sozialen und kulturellen Phänomenen zu schärfen.

Das CYNETART Festival greift mittels verschiedenster Formate diese Themen auf. Die Erschütterungen unseres Handelns auf dem Raumschiff Erde können sinnbildlich durch die vorgenommenen seismografischen Messungen im Ausstellungsraum Rotes Rauschen von Kerstin Ergenzinger 2erfahren werden.
Reflexionen über die Sinnhaftigkeit von Aktionen in scheinbar endlos zyklischen Strukturen finden sich in Sisyphus Actions oder konkret bezogen auf die Zeit in der Laser-Skulptur Snail Trail von Phillipp Artus, der den gegenwärtigen kulturellen Beschleunigungsprozess in den Spiralen der Schneckenhäuser sieht.3 Obwohl das Teeren und Federn als sichtbare Bestrafungsmethode der Vergangenheit angehören sollte, konfrontiert uns Caroline Weinert im Federkleid, mit ihrem unaufhörlichen Lächeln und Springen bis zur finalen Erschöpfung. Künstlich geschaffene Konsumbedürfnisse mittels Einsatz von bildlicher Ausdrucksmittel und Sprache in der Schönheits- und Lebensmittelindustrie hinterfragen Verena Friedrich und Maja Smrekar. Der CYNAL Salon (Wissenschaft und Kunst) wird beide Künstlerinnen vertieft behandeln und fragen, welche Art Anziehungskraft die Biotechnologie auf die Kunst im Allgemeinen ausübt und was im Speziellen die beiden Künstlerinnen daran interessiert. 4Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und wie werden ihre Ergebnisse wahrnehmbar? Lässt sich mit Hilfe der Biotechnologie sogar eine neue Kunst kreieren?

Das vertraute Mutterschiff ist nach wie vor das Festspielhaus Hellerau und wird den Freunden der CYNETART mit bewährten und neuen Formaten begegnen.

CYNETART Ausstellung

CYNETART AV-Performance Nights CYNETART

Artist Talk CYNAL Salon (Kunst und Wissenschaft)

CYNETART Workshops

Pop-Up City

Dresden ICAS-City

Die Erweiterung des Aktionsfeldes durch ein Netzwerk aus Satelliten und temporären Spots im Stadtzentrum für die Umsetzung von Pop-Up City Dresden und ICAS City, scheint eine deutliche Änderung im Vergleich zu den Vorjahren aufzuzeigen. Hauptmotivation war für uns die öffentliche Sichtbarmachung im Stadtraum selbst, um dem Festival eine aktivistisch-aktive Entsprechung zu geben. Eben den bisherigen Rahmen erweitern. Neue Medienkunst beschäftigte sich schon immer mit der Entwicklung und dem Design neuer oder alternativer Instrumente für den Zweck der Kommunikation oder der Wahrnehmung. Die SMS-Schleuder-Aktion 5von VR/URBAN bietet der Öffentlichkeit eben jene Form neuartiger Instrumente, die konkret für einen bestimmten Zweck entwickelt und angewandt werden. VR/URBAN bedient den Drang, die private Verschlossenheit hinter dem Bildschirm zu verlassen, weg von der vermeintlichen Maske des Anonymen hin zu einer präsenten und bewussten Stellungnahme seiner eigenen Mitteilung in der Öffentlichkeit. Die Umgebung der Aktion ist der öffentliche Raum und es bedarf der Umgestaltung einer Hausfassade zu einer Medienfassade mittels Projektion. Deborah Schmidt von der Projektgruppe KAZOOSH! Geht noch einen Schritt weiter und vernetzt zwei Hausfassaden mit ihren Kartesischen Rädern. Selbstbewusst sprechen die digital natives wie Deborah von der »Eroberung des Stadtraums« und demonstriert mittels der individuell steuerbaren und vernetzten Installation kollaboratives Zeichnen über zwei Straßen hinweg.6

Pop-Up City Dresden

Im Grunde reihen sich unter dieser Kategorisierung die verschiedensten Anwendungen von augmentierten Realitäten (erweiterte Realitäten und sonstige Restrealitäten). Allein die Vorstellung, während des Festivals auf dem Weg von Klub zu Klub der ICAS-City einem Parcours zu folgen, dies lediglich mit der Inspiration für den CYNETART Pop-Up City Ansatz, ist genau jene Form von Bedeutung, die versinnbildlicht, dass der Cyberspace nach Außen getreten ist. Mit der mobilen Netzverfügbarkeit und der Verbreitung der entsprechenden Geräte, hat sich unser Denken in Kategorien der Gestaltung quasi ins Grenzenlose geflüchtet. Sprich, eine bereits vorhandene materielle Umgebung, wie sie der Stadtraum nun einmal ist, einfach durch technologische Aufladungen zu erweitern, wird in Zukunft »Volkssport«. In den Neunzigern war es in der Soziologie noch hipp Niklas Luhmann zu lesen und sich die Frage zu stellen, wie Massenmedien die Realität konstruieren? Massenmedien waren ganz eindeutig definiert: Radio, Fernsehen und die Presse. Die Frage nach der Konstruktion von Realität ist nach wie vor wichtig und interessant, muss aber unserer Meinung nach um den Aspekt der Vernetzung und der Medienanwendung erweitert werden. Wenn wir von Realität sprechen, müssen wir uns heute mehr und mehr untereinander verständigen, mit welchen Medientechnologien wir welches Ereignis wahrgenommen haben. Fußgänger einer Straße können keine Ahnung haben, das sie gerade durch ein virtuelles Denkmal oder eine virtuelle Darstellung laufen, die eine Person für Smartphone Nutzer programmiert hat. Die Messung, Auswertung und Vernetzung von Daten gleich welcher Art scheint heute grenzenlos. Im nächsten Schritt könnte dies bedeuten, das sich Fernanwesende einen Hyperraum teilen, miteinander aktiv werden, um die virtuelle Umgebung zu bespielen, sich auszutauschen, miteinander agieren, und diese Umgebung ist nur an dieser einen Strassenecke sichtbar bzw. erlebbar. Die gegebenen Strukturen der Architekturen von Stadträumen werden wie selbstverständlich benutzt, um sich zu äußern, zu gestalten oder alternative Nutzungsmöglichkeiten anzubieten, zu diskutieren – aus welchen Beweggründen auch immer. Die scheinbar grenzenlose Varianz – ausgehend von der Struktur des Digitalen – gepaart mit ungezügeltem Programmierungsdrang spiegelt sich auch in unserem Verhalten und Denken wider. Die Projektgruppe KAZOOSH! zum Beispiel ist so ein Zusammenschluss von Machern, die Off-Spaces oder bereitgestellte Räume für ihre Projektwochen nutzen und ortsspezifische Installationen basteln. Dies betrifft auch die Kölner Gruppe Klangfiguren, die mit ihrem Projekt cluttAR1.0 7den produzierten Datenmüll von KAZOOSH! verarbeiten und im Projektraum Club 64 in eine AR-Skulptur visualisiert übersetzen. Wir selbst als Kulturschaffende sind stärker denn je nach Tools und Ideen gefragt, um den gegenwärtigen Teilhabe- und Mitgestaltungsanspruch aufzufangen. Es verändert sich sich der Anspruch über die Dinge, die für uns selbstverständlich sind oder nicht. Gerade auch in der Umsetzung von kulturellen Veranstaltungen.

Das CYNETART Festival hat sich im Juni diesen Jahres zusammen mit weiteren Partnern aus Dresden, am STFU Festival 2012 im Alten Wettbüro engagiert. STFU – aufgelöst »Shut the Fuck Up«, freundlich ausgedrückt soviel wie »Halt doch bitte mal Deinen Mund!« bedeutend, ist ein Musikfestival, dass sich vor allem durch drei Dinge von anderen Festivals unterscheidet: es ist ein wanderndes Festival, d.h. es zieht nomadisch von Stadt zu Stadt, von Land zu Land. Der zweite Aspekt ist der, dass das Festival aus einer internationalen Online-Szene für Musik heraus gewachsen ist. Interessant ist dabei der Weg eben vom Online zu tatsächlichem Treffen, die jetzt seit fast zehn Jahren stattfinden, sowie der Aspekt, dass diese Szene mit sehr starken Einstellungen zu Do It Yourself (DIY), independent music und freier Kultur hantiert. Das ist eine Bewegung, die weniger am Geldmachen, als vielmehr an anderen Dingen interessiert ist: dem Miteinander, dem freien Zugang, der freien Möglichkeit zur Weitergabe und weiteres. Ganz im Sinne des I.C.A.S.-Kommuniqués.

Als Partner im I.C.A.S. – INTERNATIONAL CITIES OF ADVANCED SOUND – Netzwerk, ein globaler Festivalverbund, setzt sich die CYNETART sowohl für den kulturellen Wert der Musik und Klangschöpfung an sich als auch für dessen Bedeutung in Bezug auf die facettenreichen Ausdrucksformen, in denen sich Musik und Klang mit anderen kulturellen Praktiken verbinden, ein. Aus diesem Netzwerkverbund ist auf europäischer Ebene das EU-geförderte Projekt E.C.A.S. – Networking Tomorrow's Art For An Unknown Future hervorgegangen, welches dieses Jahr zum CYNETART Festival aus der Dresdner Neustadt die ICAS CITY macht. Zusammen mit den Klubs Bon Voyage, Club 64 und Altes Wettbüro bringt ICAS-City den Sound vom MUTEK Festival Montreal, vom INSOMNIA! Festival Tromsø als auch dem Skaņu Mežs Festival aus Riga nach Dresden und lebt dabei die modernen Musik und Sub-Kulturen in einem urbanen Kontext. 8

Das längst für tot erklärte Medium Radio erfährt mit der ICAS-Radio Sendung von Susanna Niedermayr (musikprotokoll Graz) und Oliver Baurhenn (CTM Berlin) eine neue Chance sich als Tool für die noch unbekannte Zukunft zu bewerben. Am 16. November 2012 wird der Kultursender des ORF, Österreich 1, von dem Veranstaltungsort Club 64 Dresden eine Live-Radiosendung mit dem Titel Zeitton Extended abwickeln. Mittels technischer Programmhilfe im Sinne der guten wechselseitigen Beziehungen zwischen der ARD und dem ORF wird dies möglich gemacht – für das österreichische Publikum live aus der Dresdner Neustadt von der CYNETART. Der Veranstaltungsort Club 64 ist im Herzen der Dresdner Neustadt gelegen. Gleich gegenüber dem zweiten Partnerort des Festivals Bon Voyage. Am Tag der Live-Übertragung des ICAS-Radios werden wir exemplarisch demonstrieren, wie Künstler und Stadtbewohner auf ihre Art und Weise sich mit neuen Medientechnologien beschäftigen und sich im öffentlichen Raum äußern (Pop-Up City Dresden). Von Performances im öffentlichen Raum (Paul Wiersbinski – One Man Unit)9 über elektronische Live Konzerte internationaler Gäste hin zur Errichtung temporärer Projekträume für Workshopgruppen. Unter Anwendung des Spektrums transdisziplinärer Ansätze des Festivalverbundes bauen die ICAS-Mitgliedsorganisationen aktiv Brücken zwischen verschiedenen Kunstdisziplinen, kulturellen Feldern, Szenen und Genres. Auf Einladung vom MUTEK Festival Montreal hat die Trans-Media-Akademie Hellerau bereits vom 28. bis 30. Mai 2012 den so genannten A.P.P.I.A. Workshop im PHI Center Montreal durchgeführt. Mit dieser Maßnahme haben die fünf Dozenten Matthias Härtig, Jacob Korn, Johanna Roggan, Thomas Dumke und Joanna Szlauderbach den Arbeitsgegenstand des Vereins auf einem der wichtigsten Festivals für digitale Künste und elektronische Musik in Nordamerika präsentiert.

Bridging (Brückenbildung) und kulturelle Vermittlung ist nach wie vor Thema für die TMA Hellerau. Die Teilnahme am Programm Tandem / Shaml soll eine langfristige Partnerschaft aufbauen und ein neues transnationales Kulturnetzwerk schaffen. Ziel der Unternehmung ist bisherige Selbstverständlichkeiten im Kulturmanagement für die teilnehmenden Kulturmanager aufzubrechen und alltägliche Routinen in Frage zu stellen. Die transnationale Diversität von Akteuren soll zu neuen Formen der kulturellen Zusammenarbeit führen und innovative Denkweisen befördern. Tandem / Shaml ermöglicht die Kooperation zwischen der Trans-Media-Akademie Hellerau (vertreten durch Joanna Szlauderbach) und dem Medrar for Contemporary Art Kairo (vertreten durch Dia Hamed), was gemeinsam zu dem Projekt InterLAB: Cairo-Dresden führen soll. InterLAB wird junge Studierende und Wissenschaftler der Informatik und Mediengestaltung aus Dresden und junge Künstler aus Kairo zusammenbringen. Dies mit dem Ziel, den Austausch von Wissen zu befördern und einen nachhaltigen Kontakt zwischen diesen beiden Gruppen in Form von gemeinsamen Workshops, Tele-Ausstellungen (Dresden & Kairo) sowie einer gemeinsamen Ausstellung in Kairo anzuregen.

Austragungsort für Dresden wird das Trans-Media-Labor Hellerau (TML) im historischen GebäudeEnsemble Deutsche Werkstätten Hellerau sein. Das Trans-Media-Labor widmet sich der Entwicklung, Erprobung und Anwendung von virtuellen Environments sowie audiovisuellen Projekten, die die Basis für multimediale Performances, Tanzproduktionen und Installationen sowie für Workshops bilden. In diesem Kontext steht die jährliche Ausrichtung des Internationalen Festivals für Medienkunst CYNETART, die Durchführung von Ferienakademien zur Förderung individueller Lern- und Leistungspotenziale mit und durch neue Medien für Schüler und Schülerinnen sowie die Vernetzung mit internationalen Kooperationspartnern zur Durchführung kooperativer Projekte zwischen Wissenschaft und Neuer Medienkunst.

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1 Das Werk Sisyphus Actions ist zur Ausstellung zu sehen Details

2 Das Werk Rotes Rauschen ist auch zur Ausstellung im Festspielhaus Hellerau zu sehen Details

3 Auch Snail Trail ist in der Ausstellung zu sehen Details

4 CYNAL-Salon am Sonntag, dem 18.11. im Festspielhaus Hellerau, 18-20 Uhr

5 Die SMSlingshot von VR/URBAN kann am 9. November 17-19 Uhr vorm The Spot sowie am 15. November ab 21 Uhr vorm Festspielhaus Hellerau geschleudert werden.

6 Die Installation Urban Steering Wheel 15.-17. November abends in der Neustadt erlebbar.

7 Die KAZOOSH! & Klangfiguren-Ausstellung im Club64: 15. November 23-1 Uhr;;; 16. November 18-1 Uhr;;; 17. November 14-20 Uhr

8 Siehe Clubbing

9 Paul Wiersbinski's »One Man Unit«-Performance am 17.November 23.30 Uhr auf der Louisenstrasse


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