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Licht-Klang-Festival in der Lausitz am Bärwalder See


(2005-2009)

Es bedarf außerordentlicher Mittel, um den kulturellen und sozialen Wandel der gewaltigsten Braunkohlebrache Deutschlands in die regionale und nationale Aufmerksamkeit zu rücken. An Superlativen herrscht dabei kein Mangel, entsteht doch hier Europas größte künstliche Seen-Landschaft mit einem potenziell hohen Erholungs- und Freizeitwert.

See-Licht-Spiele transNATURALE 2007Im sächsischen Teil dieses Areals markiert das Licht-Klang-Festival transNATURALE den Landschaftspark Bärwalder See als ganzheitliches Kunstprojekt mit visionären Dimensionen: Der größte See des Freistaates soll künftig nicht nur Bade-, Skater- und Fahrradenthusiasten und Segler anziehen, sondern zugleich experimentierfreudige Siedler, Naturliebhaber und Kunstfans begeistern.



Seit 2005 versteht sich transNATURALE versteht dabei als Katalysator einer einmaligen Kulturlandschaft, als kongenialer kultureller Begleiter gesellschaftlicher Veränderungen.

See-Lichtspielen, die multimedialen Performance „Boxberg-Zeit-Schichten“, die Präsentation von temporären Kunstprojekten um den See sowie Klanginstallationen und Ausstellungen im Schloss und im Park Uhyst wie auch in den umliegenden Kirchen setzen künstlerische Maßstäbe. Der Region verhilft das Festival damit zu einer wachsenden öffentlichen Aufmerksamkeit, was z.B. die rund 15.000 Besucher von 2007 eindrucksvoll belegen.


2008 wechselte die transNATURALE einen Teil der Veranstaltungsorte und richtete die Aufmerksamkeit verstärkt auf die künstlerischen Potenziale der See- und Uferlandschaft. Im einmaligen Landschaftskunstprojekt OHR zum Beispiel wurde mit der Konzertreihe „Gehör-Gänge“ ein an Spannung reiches Programm veranstaltet.


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